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das 'neudeutsche' (Mode-)Wort 'Pimpen' leitet sich aus dem ugs. englischen 'to pimp sth.' ab und bedeutet (ebenfalls umgangssprachlich) 'aufmotzen'- oder, salopper ausgedrückt & in diesem Fall absolut zutreffend, 'aufmöbeln'.
Hierbei wird alten, gebrauchten (Klein-)Möbeln, die nicht mehr 'zeitgemäss' sind, nicht mehr zu dem Wohnstil passen oder an denen man sich schlichtweg 'satt gesehen' hat entweder ein 'neuer Look' verpasst (z.B. indem alte Oberflächen aufgearbeitet oder durch andere Materialien ersetzt und/oder weitere Komponenten hinzugefügt werden)- oder der bisherige Funktionsumfang wird erweitert oder gar zweckentfremdet, so dass -gewissermassen- ein 'neues' Möbel entsteht, an dem man sich wieder jahrelang erfreuen kann.